Dennis fand eine Packung mit 12Donuts als er zu Hause ankam und einen Zettel von seiner Stiefmutter, dass er gerne sich davon bedienen dürfe, nur sollte er mindestens einen Donut übriglassen, sonst könne er noch was schlimmes erleben.
Nun in interessierte nicht, ob seine nervige Stiefmutter ihn ausschimpfen würde. Er aß auch den letzten Donut, obwohl er schon voll war – einfach um sie zu ärgern. Plötzlich traute er seinen Augen nicht, die leere Schachtel füllte sich vor ihm mit neuen Donuts. Er aß sie auch wenn er satt war, und je mehr er davon mampfte desto hungriger wurde er. Dennis aß nun nicht mehr genussvoll, sondern stopfte sich alsbald mehrere in den Mund. Er sah, wie sich sein flacher Bauch zunehmend ausdehnte und rundete.
Er musste weit über 100 Donuts gefressen haben, bevor es endete. Ermattet ließ er sich auf die Couch sinken. Sein nun dicker Bauch blähte sich aber weiter aus und fühlte sich immer voller an. So vollgestopft hatte er sich noch nie gefühlt. Langsam wirkte es so, dass seine Haut anfing um seinen Ballonartigen Bauch zu spannen. Schockartig durchfuhr ihn der Gedanke, dass er platzen könnte. Panik erfasste ihn. Das letzte was Dennis hörte war ein lauter Knall. Der Junge ist tatsächlich geplatzt.
Der Gerichtsmediziner stellte fest, dass es ein Unfall war und Dennis an seiner Völlerei zugrunde gegangen ist. Seine Stiefmutter grinste in sich hinein.
Dennis found a box of 12 donuts when he arrived home and a note from his stepmother saying that he was welcome to help himself to them, but he should leave at least one donut, otherwise he could experience something bad.
Now in did not care if his annoying stepmother would scold him. He ate the last donut, even though it was already full - just to annoy her. Suddenly he couldn't believe his eyes, the empty box was filling up with new donuts in front of him. He ate them even when he was full, and the more he munched on them the hungrier he got. Dennis now no longer ate with relish, but soon stuffed several into his mouth. He saw how his flat belly increasingly expanded and rounded.
He must have eaten well over 100 donuts before it ended. Weary, he slumped down on the couch. His now fat belly continued to distend, however, and felt fuller and fuller. He had never felt so stuffed before. Slowly it seemed that his skin was beginning to tighten around his balloon-like belly. Shock ran through him at the thought that he might burst. Panic gripped him. The last thing Dennis heard was a loud bang. The boy had indeed burst.
The forensic doctor determined that it was an accident and that Dennis had perished from his gluttony. His stepmother grinned to herself.