Samstag, 18. Februar 2023

Türkei 🔞

 Türkei 



(male weight gain story)


Leise plätschert das Wasser im Swimmingpool auf der Terrasse hoch über dem blauen Meer. Ansonsten kein Geräusch an diesem Nachmittag. Ich dämmere schwerelos in meinem Liegestuhl im Schatten. Den atemberaubend herrlichen Blick nehme ich nur durch schläfriges blinzeln war. Ein laues Lüftchen macht die Hitze einigermaßen erträglich. Langsam streichle ich mir über die Rundung meines Bauches, die wohl noch vom zwölf bis zwei Uhr Brunch stammen muß, oder habe ich so deutlich zugenommen. Während ich über diese Frage nachsinne, dämmere ich wieder weg. Aber nicht für lange! Ich blinzele, Mehmed steht vor mir. Ein nagendes Hungergefühl macht sich in der Magengegend bemerkbar. Mehmed schaut mich mit seinen großen dunklen Augen an und lächelt. „Schon halb fünf durch. Zeit für einen Nachmittagsimbiß oder wie ihr in Deutschland nennt Kaffeetrinken (?) ." Ich schlage meine Augen endgültig auf und nicke. Mehmed ist schlank, leicht muskulös, aber nicht sehr – eher der zierliche Typ, hat aber lockiges fast schwarzes Haar und wundervolle braune Augen mit langen dunklen Wimpern. Überhaupt ein Gesicht wie gemeißelt und das süßeste Lächeln der Welt. Er bringt ein Wägelchen auf dem er serviert und setzt sich zu mich. Es gibt Blätterteig-Pistazien-Pastetchen mit Vanille-Eiscreme. Genüßlich schiebe ich sie mir in den Mund. Ich weiß nicht wie viele ich davon gegessen habe, ein Dutzend oder zwei? Zum Schluß füttert mich Mehmed mit Vanille-Eis. Es ist wunderbar sahnig. Er küßt mich sanft. Er lächelt mich an. „Ich hole wohl noch Nachschlag." Ich will ablehnen, aber Mehmed ist schon unterwegs. Und das Ganze beginnt von vorn. Meine Badehose kneift in meinen Bauch ein. Kein Wunder es sind ja auch fast 4 Liter Eis darin verschwunden und die Pastetchen!!! Ich schaue an mir runter. Mein Bauch wölbt sich jetzt überdeutlich vor. Die Badehose scheint nicht nur in meinen Bauch sondern auch in meine Oberschenkel einzukneifen. Kann das sein!? Ich lehne mich zurück. Mehmed streichelt mir sanft über den Bauch.

Am Abend dann gibt es wieder das volle Programm: Komplettmenü. Zuerst gibt es eine üppige Tafel mit „Meze" – Vorspeisen, die für einen normalen Esser schon aufgrund ihrer Fülle eine Herausforderung sind, auf die mehrere warme Häppchen  wie gefüllte Teigtaschen oder Käsesticks folgen. Dann kommt der nächste Gang: Eine rautenförmige Hülle aus Pergamentpapier in der sich Rindfleischstreifen mit Zwiebeln verbargen. Himmlisch zart und saftig! Mehmed läßt mir kaum Zeit zur Verschnaufpause bis zum Hauptgang: paprikaumwickelter Lammbraten im Reisrand mit Granatapfelsoße. Mein gestöhntes „Ich kann nicht mehr." hilft nix. Mehmed kennt kein Erbarmen und serviert Desserts, die mir das Wasser im Munde zusammen laufen lassen: Reispudding, frische Himbeeren mit türkischem Joghurt, Feigen mit Nüssen und Honig und Datteln und knusprig-zarte Baklava. Rund und prall ist jetzt mein Bauch.

Versonnen denke ich zurück, wie ich vor nicht einmal zwei Wochen hier ankam. Mehmed und ich hatten uns an der Uni kennen gelernt. Mir war er in einem Seminar im letzten Semester aufgefallen, wie er mich mit seinen großen, verträumten Augen anblickte. Ich dachte was für in hübscher Kerl. Daß er auf Männer stehen könnte, ist mir nicht im Traum eingefallen, noch dazu wo er Türke war. Dann hatten wir ein Referat zusammen und trafen uns bei ihm in der Wohnung zur Besprechung. Schon das erste mal fragte er mich, ob ich nicht was essen wolle? Nein natürlich nicht, mir waren soviel Umstände furchtbar peinlich, und außerdem konnte ich mich nicht revanchieren. Mit meinen Kochkünsten stand es nicht besonders. Ich war der Herr der 5-Minutenterrinen. Aber irgendwie hatte er mir ein Ja abgeschwatzt. Schließlich meinte er, ich solle doch während er das Essen zubereite duschen. Mir kam der Vorschlag seltsam vor, schließlich hatte ich ja schon geduscht, aber na ja was sollte ich machen, und schließlich sind Muslime ja sehr reinliche Leute. Dann kam Mehmed permanent ins Bad hereingedeppt, ja hier ist die Seife, hier ist das Shampoo und ach ja beim nächsten mal hier der Waschlappen, so ein rauer wie man ihn in der Türkei verwendet, nicht so ein frühlingsfrisch weichgespülter. Als ich mir zartfühlend damit über meine empfindliche Haut strich, bot er an, mich abzuschrubben. Dies sei in der Türkei so üblich, daß man sich gegenseitig den Rücken schrubbt. Nun, ich dachte wenn dieser heiße Typ mit mir duschen will – na hoffentlich bleibt der Stengel unten! Kaum war Mehmed in die Wanne gesprungen, fiel er auch schon über mich her. Tja wir haben dann zwei Stunden lang geduscht...!

Danach war ich tatsächlich ein bißchen hungrig und kam aber auch zu meinem Essen. Mann konnte Mehmed kochen!! Schließlich lud er mich nach noch vielen Treffen über die Vorlesungsfreie Zeit in die Türkei ein. Sein Vater ein Rechtsanwalt, vor ein paar Jahren gestorben, hatte ein Ferienhäuschen in der Ägäis. Da könnten wir doch den Sommer verbringen. Ich ahnte ja nicht was für ein Anwesen das sein sollte! Eine riesige Villa mit Park und Swimmingpool hoch über dem blauen Meer in einer felsigen Bucht ganz für uns allein (von ein paar nützlichen Geistern sprich Hausangestellten abgesehen). Ich konnte es nicht fassen.  Nun sitze ich voll, übersatt und zufrieden hier und genieße den lauen Sommerabend. Die ersten Tage kapitulierte ich schnell  vor dem Essen, klagte daß ich nicht mehr könne. Mehmed zog eine enttäuschte Schnute (Oh man sah der Mann schnucklig aus!), befühlte meinen Bauch und befand, daß dies nicht der Fall wäre, und zeigte kein Erbarmen. Es ist erstaunlich wie sich mittlerweile mein Appetit gesteigert hat. Ich verdrücke nun das Vielfache. Es hatte den Anschein, daß mich Mehmed mästen wollte. Es gab einen Stich in mir. Bei dem Gedanken überkam mich eine heiße Welle, aber irgendwie gar nicht so unangenehm. Es macht mich regelrecht hornig. Hätte mir niemand vor zwei Wochen erzählen können, daß mich dieser Gedanke anmachen würde. Ich habe eigentlich immer Angst gehabt dick zu werden, trotzdem hatte ich seit ich an der Uni war ein bißchen zugelegt. Denn vor allem meine Vorliebe für Süßigkeiten habe ich nicht einschränken können, auch wenn ich mir Sorgen machte. Außerdem war ich schon immer ziemlich dürr gewesen. So das meine Familie eher erleichtert war, und es sonst niemandem auffiel.

Mehmed kommt. Wir lieben uns lang und ausgiebig. Zum abkühlen gehen wir anschließend in den Pool. Meine Badehose schneidet tatsächlich ein klein wenig in die Schenkel ein. Den Tag beschließen wir mit einem etwas verspätetem Mitternachtsimbiß.

Am nächsten Morgen betrachte ich mich im Spiegel. Ich bin braungebrannt, natürlich nicht so wie Mehmed, aber ich bin richtig wunderschön braun. Das kam bei mir eher selten vor. Und mein Bauch steht tatsächlich hervor. Aber so braungebrannt sieht er gar nicht schlecht aus. Trotzdem hätte ich gern eine Waage. Ich sehe mich gründlich um, aber hier ist keine. Beim Essen, es gibt Lammfiletspießchen als Hauptgericht, frage ich Mehmed. Er runzelt die Stirn und meint „Wozu brauchst du das? Ihr Deutschen macht euch viel zu viele Gedanken um so etwas. Du siehst super aus und hast den schönsten, begehrenswertesten Körper, den ich je gesehen habe. Du bist schlank. Wozu brauchst du eine Waage? Ja bei dir konnte man doch die Rippen sehen, da kann es ja nicht schaden, wenn du etwas Fleisch auf die Knochen bekommst und mehr wie ein richtiger Mann wirkst."   Er schiebt mir ein Fleischspießchen in den Mund, und ich lasse mich bereitwillig den nächsten und nächsten füttern, obwohl ich schon mehr als satt bin. Das Fett trieft mir das Kinn hinab. Beim Dessert, eine leckere Cremespeise erschauere ich wohlig bei dem Gedanken, daß all diese süße Sahne den Weg auf meine Hüften findet. Ich befühle sie, und tatsächlich ein vielleicht 1cm dickes Speckröllchen, wenn man es zusammendrückt, wölbt sich über den Hosenbund. Das war mir heute Morgen gar nicht aufgefallen. Es wird Zeit, daß ich Gelegenheit mich zu wiegen erhalte.

Der Tag gestern war wie üblich eine einzige Schlemmerei. Ich war wieder so voll wie eine gestopfte Weihnachtsgans. Zum Glück lief mir am Morgen einer der guten Hausgeister, die so diskret waren, daß man sie kaum zu Gesicht bekam, über den Weg. Mehmed hatte mich ihr vorgestellt und gesagt, daß sie Aliay hieße und gut Deutsch könne. Ich fragte sie nun, wo es im Haus eine Waage gebe? Darauf antwortete sie, daß in dem Bad, welche ich benutze, immer eine Waage gestanden hätte, und sie sei seit dem wir angekommen sind zu ihrer Verwunderung in eine Abstellkammer gelandet. Sie würde mir sofort die Waage bringen.

Mit einem etwas beklommenen Gefühl besteige ich die Waage. Uuuups, oh Gott, ich wiege 79,5 kg! Das sind volle 6 Kilo mehr als vor 14 Tagen! Kein Wunder das mir die Sachen eng werden. OK, bei 1,84m habe ich ja noch Normalgewicht. Aber mir bleiben ja noch 6 Wochen. Wenn das so weitergeht?!

Ich verspeise gerade die vierte mit Hackfleisch gefüllte Auberginenhälfte, da überkommt mich wieder das Gefühl wohligem totalen Überfressenseins. Wenn meine Shorts trotz Gummizug beinahe schmerzhaft drücken. Und dabei stehen die Desserts noch aus. Ich hatte in den letzten fünf Tagen mehr als 5 Pfund zugenommen. Was in der engen Shorts, sie sitzt mittlerweile auch am Hintern recht stramm, wahrscheinlich nicht zu übersehen ist. Ich nestele vergeblich an ihr rum. Schließlich überwinde ich mich dieses heikle Thema anzuschneiden. „Ähm Mehmed ich äh ich glaube meine Hosen sind irgendwie eingelaufen beim waschen oder so äh ähnlichem. Ehmmm ich würde mir gerne vielleicht ein paar neue kaufen." Ich schwitze. Ist ihm aufgefallen, daß ich zugenommen habe? Wahrscheinlich! Mehmed lächelt mich sanft und beruhigend an. „Ja wir können gerne Einkaufen gehen." Er greift sich zärtlich einen Speckwulst der sich beängstigend groß über meinen viel zu engen Hosenbund schiebt und küßt ihn. Verschmitzt lächelnd meint er „Wir können ja das Dessert im Bett einnehmen da brauchst du die Hose nicht."

So liegen wir jetzt im Bett. Er streicht seinen deliziösen Körper langsam mit süßer Sahne ein. Ich lutsche sie genüßlich ab. Zwischendurch schiebt mir Mehmed immer Konfekt in den Mund. Oh, jetzt nimmt er das Konfekt zwischen seine Lippen. Ich beiße ab, wir küssen uns, er schiebt mit seiner Zunge das restliche Stück in meinen Mund MMMH. Das wiederholt sich. Ich lecke noch einen Rest Sahne von seinem Körper. Nun  gibt er einen dicken Klecks auf seinen dicken erigierten Schwanz. Ich lutsche...

Heute waren wir Einkaufen. Bei den Jeans mußte ich 4 Inch größer kaufen. Auch bei den anderen Sachen sah es nicht besser aus. Mehmed suchte mir die Kleidung aus und bestand darauf alles zu zahlen. Das einzigste Problem war das er eine Vorliebe für körperbetonende T-Shirts hatte unter denen mein Bauch sich überdeutlich abzeichnete. Er suchte nur enge Jeans heraus und sogar außer Shorts eine Radlerhose. Ich wußte gar nicht mehr daß es etwas derartiges noch gab. Ein weiteres Problem war, daß die Hosen sobald sie nicht am Bauch drückten irgendwie wegrutschten. So mußte ich mir noch einen Gürtel kaufen. Ich schnappte mir einen schmalen Unauffälligen, aber der fand bei Mehmed keinen gefallen. Er griff nach einem dicken Schwarzen mit einer großen goldenen Schnalle. Mir wurde etwas mulmig, aber Mehmed fand er würde mir gut stehen und ihn scharf machen. Na gut wenn ich ihn damit glücklich machen kann.

Wir gingen in ein von Mehmed ausgesuchtes Restaurant. Es war ein Gedicht! Nicht das Mehmed genauso gut kochen kann, aber es war einfach ein Gedicht! Ich überfraß mich hoffnungslos unter den schmunzelnden Blicken Mehmeds. Obwohl es schon zwei Hauptmahlzeiten gegeben hatte, fuhr Mehmed heute Abend noch mal schwere Geschütze auf. Noch nie in meinem Leben hatte ich so gefressen. Wenn das so weitergeht, müßten wir in ein paar Tagen wieder neue Sachen für mich kaufen gehen.

Die Tage gleiten träge dahin. Sie bestehen für mich aus essen, im Liegestuhl ruhen, vögeln, essen, schlafen, essen, vögeln, schlafen. Vielleicht mal kurz im Pool planschen. Wunderschön so könnte es immer weitergehen. Mehmed beugt sich über mich. Ich, noch schläfrig, will mich aufrichten. Mehmed drückt mich zurück und schiebt mir einen Frauennabel in den Mund. Solche poetische Namen haben hier all die kleinen Köstlichkeiten mit denen mich Mehmed den ganzen Tag über füttert: Frauenschenkel, Kußmund. Ich konnte Süßem noch nie widerstehen. Dazu der Türkische Honig in allen Variationen: Pistazien, Sesam, Kakao. Einfach lecker! Bereitwillig lasse ich mir Häppchen für Häppchen in den Mund schieben. Währenddessen Mehmed meinen Bauch tätschelt, sehe ich, wie dies richtig kleine Wellen auf meinem Körper schlägt. Mehmed geht zum Pool. Ich folge ihm. Als ich auf der Leiter bin greift Mehmed mir in das weiche Fleisch meiner mittlerweile etwas üppigen Hüften und zieht mich zu sich hinab. Wir lieben uns unter Wasser.

Am nächsten Tag begutachte ich mich im Spiegel. Eine kleine schwabbelige Kugel schiebt sich keß über meine Unterhose. Auch mein Po besteht aus zwei wabbligen Halbkugeln. Meine Brust ist irgendwie größer und weicher geworden. Stark verändert hat sich auch mein Gesicht. Es ist deutlich voller als früher. Ich habe Pausbacken bekommen, ein richtiges Puttengesicht. Verschämt steige ich auf die Waage. Das habe ich seit einer Woche nicht getan. 89 Kilo! Grundgütiger! Das ist ja fast jeden Tag ein Kilo.

Mehmed begrüßt mich mit einer Walnußmousse ergänzt von gegrillten Auberginen, mit Reis gefüllten Weinblättern marinierten Paprikastreifen, schwarzen Oliven und Couscous Salat. Dazu reicht er mir eine warme Pita, ein kleines Fladenbrot, und eine Kugel Schafskäse, die in gekräutertem Öl schaukelt. Ach möge diese Meze doch niemals enden! Als Hauptgang gibt es Bonfile – ein riesiges Beefsteak. Als Krönung noch eine riesige Schüssel mit einer im Ofen leicht angebackenen Puddingspeise. Mehmed schiebt seine Hand zwischen die inzwischen straff sitzende Hose und meinen gemästeten Bauch. Ich stöhne wohlig. Er massiert mein ebenfalls puddingartiges Fleisch, ich bekomme einen Ständer. Ganz langsam massiert er tiefer und tiefer. Ja tue es! Er zieht meine Hose herunter, dass meine prallen Schenkel zum Vorschein kommen, mein Bauch floppt regelrecht heraus. Mehmed lutscht an meinem Bauch. Ja, ja tue es endlich! So rund, satt und vollgestopft bin ich immer hornig. Aber Mehmed lässt sich Zeit. Er fährt mit seiner Zunge in meinen tiefen Bauchnabel. Oh nein bloß das nicht, doch doch ja ja nein…… hör nicht auf damit!

Faul liege ich in meinem Stuhl, als Mehmed mit cremegefüllten Waffeln kommt, einen riesigen Berg. Wir füttern uns gegenseitig, kichern, füttern uns. Ich eß natürlich das Meiste. Bin eigentlich schon satt, als er noch mehr Waffeln herbeischleppt. Mehmed setzt sich vor mich in die Nachmittagssonne und strahlt mich an, und da sehe ich es. Ja, winzig kleine Speckfältchen bilden sich an seinem Bauch. Klein aber ganz deutlich! Die ganze Völlerei ist auch an ihm nicht völlig spurlos vorbeigegangen. Natürlich hat er nur ein Bruchteil von dem gegessen, was ich täglich verschlungen habe. Aber er mußte mir ja Gesellschaft leisten beim Essen, und da wäre es unhöflich gewesen mir nur dabei zuzuschauen. Anfänglich, als ich vor den großen Mengen kapitulierte, habe ich oft gefragt: „Und du? Wenn ich so viel essen können soll, wieso du nicht?" Und er hatte daraufhin auch Essen in sich hineingestopft. Dann machte es mir bald immer mehr Spaß, mich weit über meine Kapazitäten vollzustopfen, so daß ich immer seltener nachfragte. Aber was ich jetzt sah, eröffnete mir ganz neue Perspektiven!

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