Mittwoch, 15. Februar 2023

Sommer bei Oma Teil IV

 IV Baden im See



Karsten schwang sich hinter Torsten auf das Motorrad. Über den buckligen Feldweg musste er sich gut an Torsten festhalten. So richtig gut ging das eigentlich an den beiden dicken Fettwülsten über Torstens Hosenbund. Karsten hatte schon den Ausdruck „Lovehandles“ – Liebesgriffe – gehört. Nun zumindest Griffe waren es wahrhaftig. So verbrachte Karsten die Fahrt an Torstens Hüftspeck gekrallt. Er bemerkte, wie das Fett während der holprigen Reise an Torstens Körper schwabbelte. Die Fahrt war schon lustig. Karsten spürte seinen ganzen Körper regelrecht vibrieren, vor allem in der Bauchgegend.

Schnell, erreichten sie den See. Sie fuhren zu ihrer Lieblingsstelle: Ein versteckt liegendes Stück Wiese zwischen zwei Trauerweiden mit einer recht steilen Kante zum hier schilffreien Seeufer, so dass es steil reinging und man nicht lange über den schlammigen Seeboden gehen musste.

Beim Ausziehen beobachtete Karsten Torsten genau. Sein enges Höschen war nicht ganz leicht über seine doch recht feisten Schenkel zu ziehen, die sich beim Gehen eindeutig berührten. Sein Bauch war rund und hing etwas nach unten und zitterte leicht beim Gehen. „Meine Fresse, der hat sich ganz schön dick und rund gefressen!“ Dachte Karsten. Wieder regte sich was zwischen seinen Beinen. Das Wasser fand er ziemlich kalt, aber leider hatte Karsten keine andere Wahl, als schnell ins Wasser zu gehen.

Karsten war nicht der Einzige, der sein Gegenüber beobachtete. Diskret musterte auch Torsten Karsten. Nicht nur, dass der Hosenbund einschnitt, sich unter dem Stoff deutlich zwei Pobacken abzeichneten: Wenn Karsten sich vornüberbeugte um Shorts und Unterhose abzustreifen, bildete sich am Bauch bis zur Brust ein ganzes Sammelsurium an Speckröllchen, die dickste 2-3cm groß.

Das Wasser war kühl, aber sie schwammen sich warm. Anschließend ließen sie sich von der Sonne trocknen. Sie badeten noch ein zweites Mal. Als Karsten aus dem Wasser stieg bemerkte er, dass er sich hungrig geschwommen hatte. 

Beim Anziehen beobachtete Karsten, wie mühevoll Torsten sein enges Turnhöschen über den üppigen Hintern zerrte. Es saß wie eine Pelle auf der Haut. Überall quoll Speck über den engen Bund. Karsten fragte sich, ob das nicht unangenehm sei? Schließlich stülpte sich Torsten sein T-Shirt über den Wanst „Ich glaube, dass Schwimmen macht hungrig, wollen wir was Essen gehen? Karsten konnte der Frage nur zustimmen.

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