Sonntag, 5. Januar 2025

Sommer bei Oma Teil XI

 11. Wieder am See


 

Reichlich eine Woche später, es war ein Montag und richtig heiß geworden, so dass die Hitze schon am Vormittag flirrte, meinte Torsten: „Wir könnten zum See fahren! Frau Lehmann, sie können doch sicher ein Picknick für ihren Enkel vorbereiten? Ich habe so Fahrradtaschen für mein Moped gekauft, die hole ich mal.“

Anderthalb Stunden später war alles zu Abfahrt bereit. Karsten hatte dieselben Shorts an wie beim letzten Mal, nur hatte sich in den knapp drei Wochen seine Figur deutlich geändert. Sein Bauch ragte wie eine angeschnittene drittel Wassermelone hervor. Der Stoff seiner Hose spannte um seine prallen Oberschenkel. Und erst am Arsch! Dieser glich zwei Bällen, die die Hose zum Platzen bringen wollten. Karsten war keineswegs fett, ja nicht mal wirklich dick, aber die Shorts betonte überdeutlich Karstens Zunahme und ließ ihn noch pummeliger wirken als er eigentlich war. „Zum Glück ist das Shirt eines aus meinen ausgemusterten Beständen. Sonst hätte es kaum über den Bauch gepasst.“ Dachte sich Torsten.

Karsten hatte keine Hemmungen diesmal Torstens weiches Bauchfleisch zu umschlingen. Er genoss es. Es wabbelte so schön bei jeder Bodendelle. Torsten spürte, wie beständig bei dieser hoppeligen Fahrt etwas unten gegen sein Rücken stupste. Es war Karstens Bäuchlein. Sein sozusagen hervorstehendes Merkmal. Er konnte Torsten nicht mehr umarmen ohne dass dieser gegen ihn drückte. Als sie sich auszogen zum Baden, klopfte sich Torsten auf seine Wampe, dass alles anfing zu schwabbeln. „Es ist gut ein so ordentlich fetten Wanst zu haben, an den man sich festhalten kann, nicht wahr?“ Und zwinkerte Karsten zu. „Ich habe leider einen viel zu hohen Metabolismus und werde wohl nie einen schönen Bauch haben wie du.“ „Na, na nur nicht aufgeben, so ein paar Pfund hast du schon zugelegt, seit wir das Letzte Mal hier waren.“ Karstens Bauch saß unten auf einem – zugeben vor allem durch die enge Hose forcierten – Schwimmring. Dieser war eine Handbreit groß. Seine Brüste fingen sich zu kleinen Specktitten zu entwickeln, und Karsten hatte jetzt ein pausbäckiges Gesicht. Er hatte Mühe sich die Hose, die wie eine Pelle auf seiner Haut lag abzustreifen. Kurzum er war überall am Körper leicht aufgequollen gegenüber letztes Mal. Torsten verkniff sich ein Lachen als er Karstens Schlüpper sah. Dieser war unfreiwillig zum Stringtanga geworden, da er sich in die Ritze gezogen hatte, wie er die leicht feist gewordenen Pobacken von Karsten nicht mehr umschließen konnte.

Beim Planschen im See bemühte sich Karsten möglichst oft Torsten zu berühren und seinen üppigen Körper anzufassen. Seinen Freund schien das nicht im Geringsten zu stören. Nach dem Baden aßen sie Mittag. Erst die speckgefüllten Pasteten. Sie waren etwa 15 Zentimeter lang und halb so dick. Sie waren mit Käse und Speckstreifen prall gefüllt. Dann die süßen Pasteten mit Creme Frech und ein bisschen Obst. Torsten hatte ein Dutzend gegessen und Karsten gar zwei Dutzend. Er hielt sich im Schatten der Bäume liegend seinen aufgedunsenen Wanst. Torsten legte sich daneben und streichelte sanft seines Kumpels Bauch aber er wurde schläfrig und rollte sich zur Seite. Karsten schlang jetzt seine Arme um Torsten und wie er das weiche Fett an Torstens Brust fühlte bekam er schlagartig einen Steifen. Er hatte das Gefühl Karstens dicken Hintern berührt zu haben. Er nahm seine Hand und drückte den steifen Schwanz zwischen seine Beine zurück. Dabei striff er unweigerlich Torstens Po. Er nahm seine andere Hand und tätschelte Torstens feisten Arsch.

Torsten spürte zuerst wie Karstens vollgestopfter Bauch an seinen Rücken drückte, als dieser den Arm um ihn legte. Sein Glied versteifte sich langsam. „Wie gut, dass ich vorne liege. So sieht und spürt Karsten nix“ Dachte sich Torsten. Dann bemerkte er wie jemand seinen Hintern befingerte. Ich habe auch einen Prachtarsch dachte sich Torsten. „Äh stört es dich wenn ich deinen Hintern befühle.“ „Gerne! Ist er nicht schön mollig?“ „Jaaa!“ Stöhnte Karsten. „Aber komm mal mit deinem vollgefressenen Bauch mal näher ran, ich möchte spüren wie er gegen meinen Rücken presst.“ So schnauften sie eng aneinandergeschmiegt. Torsten spritzte ohne seine Hände bemühen zu müssen ins Gras ab. So hatten beide miteinander Sex ohne es zu wissen. Ermattet schliefen sie ein.

 

 

*****

Fortsetzung folgt.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen